Titel 1
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    Der Öffentliche Dienst ist mit über 4,5 Millionen Beschäftigten Deutschlands größter Arbeitgeber.
    Titel 2
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    Auf die richtige Bewerbung zum richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wir zeigen, was für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig ist.
    Titel 3
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    Nach einer fundierten Ausbildung in Theorie und Praxis winkt eine unbefristete Festanstellung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.
    Titel 4
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    Planungssicherheit, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziale Werte und ein zuverlässiger Arbeitgeber sind starke Argumente.
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    Bildung und Erziehung

    Fachrichtungen: gewerblich-technische Berufe Hauswirtschaft Schreibtechnik kaufmännische Berufe Gesundheitsfachberufe
    Tätigkeit: Fachlehrer/-innen an beruflichen oder allgemeinbildenden Schulen unterrichten Schüler/-innen sowohl theoretisch als auch fachpraktisch.  Sie arbeiten an Berufsschulen, Berufsfachschulen, Fachschulen und Fachoberschulen, an Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien und Berufsakademien.
    Ausbildungsart: Weiterbildung (landesrechtlich geregelt) 
    Abschluss: Fachlehrer/-in 
    Ausbildungszeit: Unterschiedlich, 2-4 Jahre (Vollzeit) - je nach gewählter Fächerverbindung
    Ausbildungsort:
    Ausbildungsinhalte: Theoretische Weiterbildung: Pädagogik, Schulpraktische Weiterbildung, Zusätzliche fachliche Ausbildung für Fachlehrer/-innen an beruflichen Schulen: z.B. Werken, Kunsterziehung, Kommunikationstechnik, Hauswirtschaft, Musik, Sport, Vorbereitungsdienst für eine Lehrtätigkeit an beruflichen Schulen.
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: In der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss und eine je nach Bundesland und gewählter Fachrichtung  abgeschlossene Berufsausbildung, mehrjährige Berufspraxis und eine Meister- oder Technikerprüfung vorausgesetzt. Für die Weiterbildung als Fachlehrer/-in an allgemeinbildenden Schulen werden ein mittlerer Bildungsabschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung vorausgesetzt. Zum Vorbereitungsdienst wird zugelassen, wer die Weiterbildung erfolgreich absolviert hat. Darüber hinaus sind für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst die beamtenrechtlichen Voraussetzungen zu erfüllen.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Entwicklungshelfer/-innen organisieren und koordinieren Projekte im Gesundheitswesen oder der Verwaltung oder im Aufbau von Thechnik oder im zivilen Friedensdienst, um die Situation im jeweilen Land zu verbessern. Entwicklungshelfer/-innen arbeiten bei anerkannten Trägern des Entwicklungs- bzw. Friedensdienstes, z.B. bei staatlichen oder kirchlichen Organisationen oder privaten Verbänden.
    Ausbildungsart: keine Ausbildung
    Abschluss: Entwicklungshelfer/-in
    Ausbildungszeit:
    Ausbildungsort:
    Ausbildungsinhalte:
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Ein bestimmter Bildungsgang ist nicht vorgeschrieben. Vorausgesetzt wird jedoch in der Regel ein abgeschlossenes Studium bzw. eine Aus- oder Weiterbildung und Berufserfahrung in dem Bereich, in dem die Tätigkeit ausgeübt wird. Zugang findet man insbesondere mit einer technischen Weiterbildung oder einem Studium im Bereich der Ingenieurwissenschaften oder des Gesundheitswesens. Zudem sind zunehmend Personen mit sozialem, pädagogischem oder wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund gefragt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Erzieher/-innen sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder- und Jugendarbeit sowie in der Heimerziehung tätig. Sie arbeiten in Kindergärten, Horten, in Wohn- und Erziehungsheimen, in Ferienheimer oder als Berater/-innen. 
    Ausbildungsart: Ausbildung
    Abschluss: staatlich anerkannter Erzieher/Staatlich anerkannte Erzieherin
    Ausbildungszeit: Vollzeit: 24 bis 36 Monate  Teilzeit: 36 bis 60 Monate
    Ausbildungsort: Fachschulen, Fachakademien, Berufsfachschulen oder Berufskollegs
    Ausbildungsinhalte: Erziehungsziele und Erziehungsmaßnahmen, Entwicklungsmöglichkeiten in den Altersgruppen, Angebote zur Erziehung (auch Musik, Bewegung, Tanz, Feste, Feiern, sprachliche Entwicklung) planen, durchführen und dokumentieren. Gesundheitliche Störungen und Schädigungen  erkennen.
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Stadt, Land
    Schulische Voraussetzung: Die Zugangsvoraussetzungen sind landesrechtlich geregelt: In der Regel Mittlerer Bildungsabschluss.
    Sonstige Voraussetzung: Je nach Bundesland/Bildungsstätte z.B. ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung, Führungszeugnis, entsprechende Konfession/Weltanschauung (bei konfessionell oder weltanschaulich gebundenen Ausbildungsstätten).

    Fachrichtungen: Lehramt berufsb./berufl. Schulen/BK, Lehramt Grundschulen/Primarstufe, Lehramt Gymnasien/Sekundarstufe II, Lehramt Hauptschulen/Sekundarstufe, Lehramt Realschulen/Sekundarstufe I Lehramt Sonder-/Fördersch./Sonderpäd. (grundst. a.Staatsex.)
    Tätigkeit: Lehrer/-innen unterichten an den Schulen für die sie ausgebildet wurden: Grund-, Sonder-, Haupt-, Real-, Gesamtschulen oder Gymnasien.
    Ausbildungsart: Studium
    Abschluss: Je nach Bundesland entweder Staatsexamen oder zu den gestuften Abschlüssen Bachelor und Master. Danach das Referendariat. 
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-9 Semester.
    Ausbildungsort: Universität
    Ausbildungsinhalte: Gestaltung von Lehr - und Lernprozessen,Grundlagen der Lehr - und Lernpsychologie,Grundlagen und Anwendungen der Psychologie, Inhalte allgemeinbildender Lehrfächer, z.B.Biologie, Chemie, Deutsch,Englisch,Französisch, Mathematik, Physik, Religionslehre,Sozialkunde, Sport, Qualitätssicherung/-entwicklung beruflicher Bildungsprozesse und institutionen
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Lehramt Sonder-/Fördersch./Sonderpäd. (grundst. a.Staatsex.), Lehrer/-in - Förderschulen, Rehabilitations-, Sonderpädagogik, Sonderpädagoge/-pädagogin (Fachschule)
    Tätigkeit: Sonderpädagogen/-innen arbeiten mit Menschen mit geistiger, seelischer oder körperlicher Behinderung. Asl Pädagogen arbeiten sie betreuend, erzieherisch und pflegerisch, als Lehrer/-innen unterrichten sie an Sonderpädagogischen Schulen, die speziell auf bestimmte Behinderungen zugeschnitten sind, z.B. auf Seh-, Hör- oder Sprachstörungen, Verhaltensstörungen oder Körperbehinderungen.
    Ausbildungsart: Für Sonderpädagogik für das Lehramt ist die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis.
    Abschluss: Sonderpädagoge/ Sonderpädagogin
    Ausbildungszeit: Lehramt: Regelstudiendauer: 6-9 Semester
    Ausbildungsort: Universitäten
    Ausbildungsinhalte: Allgemeine Pädagogik, Sonderpädagogik, Heilpädagogik, Erziehungswissenschaften, Pädagogische Psychologie, spezifische Pädagogik, z.B. Geistigbehinderten-, Sprachbehinderten-, Verhaltensgestörtenpädagogik.
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Lehramt: allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis.

    Fachrichtungen: Spezialisierung: Jugendhilfe, Mediation, Klinische Sozialarbeit, Sozialmanagement
    Tätigkeit: Sozialarbeiter/-innen bzw. Sozialpädagogen beraten und betreuen einzelne Personen, Familien oder bestimmte Personengruppen in schwierigen Situationen. Sie arbeiten Jugend-, Kinder- und Altenheimen, in Tagesstätten und Pflegeheimen für Menschen mit Behinderung, in Kindergärten und -horten, an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, in Familien- und Suchtberatungsstellen, in Einrichtungen der Pflegeberatung, in Obdachloseneinrichtungen, bei ambulanten sozialen Diensten, in Sozial-, Gesundheits- oder Jugendämtern, in Justizvollzugsanstalten und Resozialisierungseinrichtungen, in Selbsthilfegruppen.
    Ausbildungsart: Studium, auch Duales Studium
    Abschluss: Bachelor
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Hochschule, Duales Studium
    Ausbildungsinhalte: Erziehungsberatung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Sozialmanagement, Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Familienhilfe, Supervision, Bio-Psycho-Soziale Grundlagen, Handeln in Verwaltung/Organisation, Prekäre Lebenslagen, Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit, Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Sozialpolitik.
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife  oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis
    Sonstige Voraussetzung: Ggf. muss ein Vorpraktikum nachgewiesen werden.
    Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Streetworker/-innen kümmern sich um sozial Benachteiligte sowie um Personen, die sich in besonderen Notlagen und schwierigen Lebensverhältnissen befinden. Streetworker/-innen finden Beschäftigung im Öffentlichen Dienst in Sozial- und Jugendämtern.
    Ausbildungsart: Studium im Sozialwesen
    Abschluss: Bachelor
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Hochschule, Duales Studium
    Ausbildungsinhalte: Erziehungsberatung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik, Sozialmanagement, Sozialpädagogik, Sozialpädagogische Familienhilfe, Supervision, Bio-Psycho-Soziale Grundlagen, Handeln in Verwaltung/Organisation, Prekäre Lebenslagen, Rechtliche Grundlagen für die Soziale Arbeit, Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Sozialpolitik, Offene Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialrecht, Streetwork / Straßensozialarbeit 
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 3.384 bis € 5.368
    Angeboten von: Land
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder ggf. die fachgebundene Hochschulreife, an Fachhochschulen: mindestens die Fachhochschulreife  oder ein von der zuständigen Stelle des Bundeslandes (z.B. Kultusministerium) als gleichwertig anerkanntes Zeugnis
    Sonstige Voraussetzung: Ggf. muss ein Vorpraktikum nachgewiesen werden.
    Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren. Für eine Tätigkeit, die den Umgang mit Minderjährigen vorsieht, kann die Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses erforderlich sein.

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Heilerziehungspfleger/innen sind für die pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Behinderung zuständig. Sie begleiten die zu Betreuenden stationär und ambulant bei der Bewältigung ihres Alltags. 
    Ausbildungsart: Aus- bzw. Weiterbildung
    Abschluss: staatlich anerkannter Erzieher/Staatlich anerkannte Erzieherin
    Ausbildungszeit: Vollzeit: 24 bis 36 Monate  Teilzeit: 36 bis 60 Monate
    Ausbildungsort: Fachschulen
    Ausbildungsinhalte: Förderung von Menschen mit Behinderung, Unterstützung, Betreuung und Pflege. Inklusion und Bewältigung des Alltags, Ermöglichung einer bestmögliche Selbstständigkeit. Daneben werden verwaltungstechnische sowie organisatorische Aufgaben, wie etwa der Planung von Ausflügen oder dem Erstellen von Plänen zur Förderung erlernt.
    Verdienst: a. 1850 € Einstiegsgehalt
    Angeboten von: Stadt, Land
    Schulische Voraussetzung: Die Zugangsvoraussetzungen sind landesrechtlich geregelt: In der Regel Mittlerer Bildungsabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung. Einige Institutionen verlangen auch die Fachhochschulreife.
    Sonstige Voraussetzung: Je nach Bundesland/Bildungsstätte z.B. ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung, Führungszeugnis, entsprechende Konfession/Weltanschauung (bei konfessionell oder weltanschaulich gebundenen Ausbildungsstätten).


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