Titel 1
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    Der Öffentliche Dienst ist mit über 4,5 Millionen Beschäftigten Deutschlands größter Arbeitgeber.
    Titel 2
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    Auf die richtige Bewerbung zum richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wir zeigen, was für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig ist.
    Titel 3
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    Nach einer fundierten Ausbildung in Theorie und Praxis winkt eine unbefristete Festanstellung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.
    Titel 4
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    Planungssicherheit, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziale Werte und ein zuverlässiger Arbeitgeber sind starke Argumente.
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    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Fachkräfte für Audiotechnik bzw. Audio-Engineers sind für die Beschallung bei Live-Veranstaltungen zuständig und stellen ggf. auch eine störungsfreie Übertragung der Töne z.B. zum Funkhaus sicher. Auch zeichnen sie Geräusche, Musik und Sprache mittels tontechnischer Anlagen auf und übernehmen die Nachbearbeitung. Sie arbeiten in öffentlichen Konzert- und Opernhäusern, in Veranstaltungszentren, bei Pressekonferenzen. 
    Ausbildungsart: Ausbildung
    Abschluss: Audio-Engineer, Fachkraft für Audiotechnik
    Ausbildungszeit: Vollzeit: 18 - 24 Monate 
    Ausbildungsort: Schulische Ausbildung mit Praxisphasen
    Ausbildungsinhalte: Grundlagen der Veranstaltungstechnik und Veranstaltungssicherheit, Elektrotechnische Grundlagen, Musikalische Grundlagen und Harmonielehre, Gehörbildung, Gerätekunde, Studio/Live-Technik und Audiosoftware, Mikrofonierung und Lautsprecherdesign, Mischpulttechnik, Peripherie und Effekte, Messtechnik Praxis der Beschallungs- und Tonstudiotechnik.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.612 bis € 2.925
    Angeboten von Stadt, Land, Bund
    Schulische Voraussetzung: Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss
    Sonstige Voraussetzung: Mindestalter (z.B. 17 oder 18 Jahre), Nachweis eines intakten Hörvermögens durch ärztliches Audiogramm, Bestehen eines Aufnahmetests zur Eignungsfeststellung, Beherrschen eines Musikinstrumentes

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Musiker/-innen als arbeiten in Sinfonie-, Opern-, Kammer- oder Rundfunkorchestern oder Sänger/-innen arbeiten in den öffentlichen Orchestern oder als Sänger/-innen an Opern oder als Lehrer/-innen an Musikschulen.
    Ausbildungsart: In der Regel Studium
    Abschluss: Musiker/-in
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Musikhochchule
    Ausbildungsinhalte: Unterschiedlich nach Instrument
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von Stadt, Land, Bund
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife
    Sonstige Voraussetzung: Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.

    pfeil-weiss-rechtsDer Öffentliche Dienst bietet vielfältige Möglichkeiten für den Berufseinstieg. Etwa 90.000 Auszubildende werden Jahr für Jahr von Bund, Ländern und Gemeinden eingestellt. Damit ist der Öffentliche Dienst nicht nur der größte Arbeitgeber Deutschlands sondern auch der größte Ausbildungsbetrieb.

    Die Bundesverwaltung bietet beispielsweise Arbeitsplätze in allen Regionen Deutschlands. Zu jedem Bundesministerium gehört eine Vielzahl an Behörden, die flächendeckend auf die sechzehn Bundesländer verteilt sind, um ein funktionierendes Miteinander zu gewährleisten. Diese Verteilung bietet die Möglichkeit, auch ganz in der Nähe des Wohnortes eine Stelle zu bekommen.Wer sich bei der Bundesverwaltung bewirbt, wird beim Bund angestellt und ausgebildet. Wer sich um offene Stellen in der Landesverwaltung bewirbt, wird von den Ländern ausgewählt. Für Stellen in der Kommunalverwaltung, also bei Städten und Gemeinden, geht die Bewerbung direkt an die Kommunen.

    Damit gibt es drei große Arbeitgeber im Öffentlichen Dienst: Bund, Länder und Gemeinden. Die Ausbildung in den einzelnen Berufen verläuft recht ähnlich, kann aber in den einzelnen Bundesländern bei Dauer und Inhalt variieren. Jedes Bundesland hat eigene Vorschriften, Verordnungen und Besoldungstabellen.

    Die Aufteilung im Überblick 

    Bundesverwaltung
    Landesverwaltung
    Kommunalverwaltung

     

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    anfuehrung Ich glaube, dass im Öffentlichen Dienst mehr Wert auf die Ausbildung gelegt wird. 
    Umut Sahin, Auszubildender als Gärtner in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau

     

    Es wird darauf geachtet, dass sich die Praxisanleiter richtig um einen kümmern. Sie wollen uns so viele Aufgaben wie möglich geben und damit übertragen sie uns auch viel Verantwortung. So habe ich das Gefühl, dass die eigene Arbeit viel wert ist.
    Lisa Möhne, Auszubildende als Fachangestellte für Bürokommunikation 


    Es ist gut, was ich mache. Es hat einen Sinn und das ist für mich ein Mehrwert, warum ich den Beruf des Feuerwehrmannes ausüben möchte.
    Martin Zawodzinkski, Brandmeisteranwärter

     

    Mir gefällt an der Ausbildung zu meinem Beruf, dass wir sowohl im Innendienst als auch im Außendienst tätig sind. Damit habe ich einen abwechslungsreichen Job.
    Seda Özkan, Auszubildende als Vermessungstechnikerin

    Vorteil oben
    Vorteil links Sicherheit, keine Zukunftsängste,
    abwechslungsreiche Tätigkeit (Innendienst, Außendienst, Kontakt zu Menschen),
    fundierte Ausbildung in Theorie und Praxis,
    Bürgerfreundlichkeit,
    unbefristete Anschlussanstellung nach der Ausbildung,
    gute Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten,
    sinnvolle Tätigkeit, das Gefühl
    gebraucht zu werden (sozialer
    Aspekt), Familienfreundlichkeit:
    gute Vereinbarkeit von Beruf und
    Familie, Möglichkeit der Verbeamtung
    (Planungssicherheit), Zuverlässigkeit des Arbeitgebers,
    (Tarifverträge, soziale Verantwortung, Fürsorgepflicht),
    starke Interessenvertretung
    durch Gewerkschaft.

     

    Traumberuf Öffentlicher Dienst? Das wirkt immer noch wie ein Gegensatzpaar. Doch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und weltweiter Konjunkturkrise treten die Vorteile einer Beschäftigung bei Deutschlands größtem Arbeitgeber, denn das ist der öffentliche Sektor mit über 4,5 Millionen Beschäftigten, wieder deutlich in den Vordergrund. Nach einer fundierten Ausbildung in Theorie und Praxis winkt eine unbefristete Festanstellung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.

    Eine Arbeit im Öffentlichen Dienst, das kann eine Tätigkeit als Beamter/Beamtin, Angestellter/Angestellte oder Arbeiter/-in bei Kommunen, Bundesländern, in Landkreisen und Gemeinden, Bundes- oder Landesbehörden, dem Bund oder anderen Arbeitgebern des öffentlichen Rechts sein. Allein in der Bundesverwaltung finden sich über 80 Ausbildungsberufe unterschiedlichster Sparten. Die Bundesbehörden bilden insgesamt in über 130 staatlich anerkannten Ausbildungsberufen aus. Neben den staatlich anerkannten Ausbildungsberufen bietet der Öffentliche Dienst rund 30 Ausbildungsgänge für verschiedene Beamtenlaufbahnen an.

    Planungssicherheit, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziale Werte, gute Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, ein zuverlässiger Arbeitgeber und eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die bürgernah und sinnstiftend ist - und nicht zuletzt mit ver.di eine der größten freien Einzelgewerkschaften der Welt im Rücken – starke Argumente für den Traumberuf Öffentlicher Dienst.


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