Fachrichtungen: Nicht benannt
Tätigkeit: Lebensmittelchemiker/-innen in Behörden überwachen die Einhaltung lebensmittelrechtlicher Vorschriften und Regelungen. Des Weiteren beraten sie Verbraucher und Behörden z.B. in Sachen Lebensmittelsicherheit. In der wissenschaftlichen Forschung entwickeln Lebensmittelchemiker/-innen neue chemische, biochemische und mikrobiologische Analysemethoden, optimieren bestehende Abläufe und veröffentlichen Forschungsergebnisse. An Hochschulen unterrichten sie Studierende.
Ausbildungsart: Studium
Abschluss: Lebensmittelchemiker/-in
Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
Ausbildungsort: Universität
Ausbildungsinhalte: Allgemeine Biologie und Mikroskopie, Allgemeine und Anorganische Chemie, Biochemie, Einführung in die Instrumentelle Analytik, Einführung in die Lebensmittelchemie, Hygiene, Mathematik für das Studienfeld Biologie und Chemie, Mikrobiologie, Organische Chemie, Physikalische Chemie, Quantitative Anorganische Analyse, Stereochemie und Nomenklatur, Thermodynamik, Kinetik und Elektrochemie, Toxikologie und Rechtskunde
Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 3.334 bis € 5.288. Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Bereich der gewerblichen Wirtschaft (monatlich): € 4.314 bis € 5.076
Angeboten von Stadt, Land, Bund
Schulische Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife
Sonstige Voraussetzung: Je nach Hochschule erfolgt ein hochschulinternes Auswahlverfahren.