Titel 1
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    Der Öffentliche Dienst ist mit über 4,5 Millionen Beschäftigten Deutschlands größter Arbeitgeber.
    Titel 2
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    Auf die richtige Bewerbung zum richtigen Zeitpunkt kommt es an. Wir zeigen, was für eine erfolgreiche Bewerbung wichtig ist.
    Titel 3
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    Nach einer fundierten Ausbildung in Theorie und Praxis winkt eine unbefristete Festanstellung mit guten Aufstiegsmöglichkeiten.
    Titel 4
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    Planungssicherheit, die gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, soziale Werte und ein zuverlässiger Arbeitgeber sind starke Argumente.
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    Fachrichtungen: Elektroniker/Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, 
    Tätigkeit: Elektroniker/-innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen elektrotechnische Anlagen von Gebäuden sowie deren Energieversorgung und Infrastruktur. Sie installieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie bei Bedarf. Sie arbeiten in öffentlichen Gebäuden wie Museen, Bädern, Schulen usw.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf- Dual
    Abschluss: Elektroniker/Elektronikerin - Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
    Ausbildungszeit: 42 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte:  Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen, Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen, Instandsetzen von elektrischen Anlagen und Sicherheits- einrichtungen, Ermitteln und Darstellen von Strömen, Widerständen und Kapazitäten, Physik (z.B. zum Verstehen von Aufbau und Funktionsweise verschiedener Bauteile), Werken/Technik (z.B. bei der Installation elektrischer Anlagen; technisches Zeichnen) 
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.704 bis € 3.227
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Überwiegend werden Ausbildungsanfänger/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Fotografen und Fotografinnen im Öffentlichen Dienst arbeiten in erster Linie mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Fotos in Archiven oder Museen. 
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Fotograf/Fotografin
    Ausbildungszeit: 36 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Aufnahme-, Bearbeitungs- oder Wiedergabeverfahren von stehenden oder bewegten Bildern, Kameras einrichten, Bilddatenformate unterschieden sowie Bilddaten ausgeben und archiviern, Bildkonzeptionen auftragsbezogen erarbeiten, technische Hilfsmittel, Kamerazubehör und Gestaltungsmittel, Daten für die technische Verarbeitung auf unterschiedlichen Bildträgern vorgeben, Bildpräsentationen für verschiedene Medien vorbereiten sowie  allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (in der Stunde): € 11,57 bis € 13,40
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Überwiegend werden Ausbildungsanfänger/-innen mit Hochschulreife eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Geomatiker/-innen beschaffen Geodaten, indem sie selbst Vermessungen durchführen oder vorhandene geografische Informationen von anderen Anbietern beziehen. Mithilfe spezieller Software verarbeiten sie die Daten zu Karten und Grafiken, dreidimensionalen Darstellungen und multimedialen Anwendungen. 
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Geomatiker/Geomatikerin
    Ausbildungszeit: 36 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Grundlagen des Raumbezugs, Grundzüge der Fotogrammetrie und Fernerkundungsmethoden, vermessungstechnische Methoden und Geräte, Geodaten auf Aktualität, Genauigkeit, Korrektheit, Vollständigkeit und Plausibilität überprüfen, Geodaten in Plänen, Karten und Datenmodellen konstruieren und darstellen, lmehrdimensionale Objekte und Modelle  ableiten, darstellen und auswerten, Metadateninformationssysteme unterschieden und nutzen, Geodaten modellieren und interpretieren, interne und externe Informations- und Kommunikationssysteme nutzen, Geodatendienste auswählen, Datenbankmodelle und Datenbankmanagementsysteme  sowie allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 2.426 bis € 2.909
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Überwiegend werden Ausbildungsanfänger/-innen mit Hochschulreife eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Hausmeister/-innen sind überall dort im Einsatz, wo innerhalb oder außerhalb eines Gebäudes haustechnische Arbeiten zu erledigen sind: Sie montieren und reinigen z.B. sanitäre Einrichtungen, führen einfache Reparaturen im Metall- und Holzbereich durch oder bringen neue Lampen an. 
    Ausbildungsart: Handwerkliche oder technische Aus- oder Weiterbildung
    Abschluss: Hausmeister/-in
    Ausbildungszeit:
    Ausbildungsort:
    Ausbildungsinhalte:
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.745
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung:
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Industriemechaniker/-innen sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Zu ihren Aufgaben gehören  die Wartung und die Instandhaltung der Anlagen. Sie ermitteln Störungsursachen, bestellen passende Ersatzteile oder fertigen diese selbst an und führen Reparaturen aus. Nach Abschluss von Montage- und Prüfarbeiten weisen sie Kollegen oder Kunden in die Bedienung und Handhabung ein.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Industriemechaniker/-industriemechanikerin
    Ausbildungszeit: 42 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Werkstoffeigenschaften und deren Veränderungen zu beurteilen und Werkstoffe nach ihrer Verwendung auswählen und handhaben, die Betriebsbereitschaft von Werkzeugmaschinen sicherstellen und Werkstücke und Bauteile herzustellen, Betriebsmittel zu inspizieren, zu pflegen, zu warten und die Durchführung  dokumentieren, steuerungstechnische Unterlagen auswerten und Steuerungstechnik anwenden, Transportgut absetzen, lagern und sichern, die Funktionsfähigkeit von Maschinen und Systemen durch Steuern, Regeln und Überwachen der Arbeitsbewegungen und deren Hilfsfunktionen sicherstellen,  Wartungs- und Inspektionspläne erstellen, betriebliche Qualitätssicherungssysteme anwenden sowie allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.798 bis € 3.074
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Überwiegend werden Ausbildungsanfänger/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Mögliche grundständige Studiengänge: Allgemeines Bauingenieurwesen, Baubetriebsmanagement, Bauen im Bestand, Bauingenieurwesen, Bauingenieurwesen ­ Konstruktion, Bauingenieurwesen (Straßen­, Ingenieur­ und Tiefbau), Bauingenieurwesen (Wasser­ und Tiefbau), Bauingenieurwesen und Geodäsie, Bau­ und Umweltingenieurwesen, Internationales Bauingenieurwesen 
    Tätigkeit: Wer ein Bachelorstudium Bauingenieurwesen absolviert hat, kann z.B. in den Tätigkeitsfeldern Bau­ planung, ­leitung oder Facility­Management ins Berufsleben einsteigen. Für Führungspositionen wird im Anschluss an das Bachelorstudium i.d.R. ein Masterabschluss erwar­ tet. Eine Fortsetzung des Studiums bietet sich beispielsweise in weiterführenden Studienfächern wie Bauingenieurwesen, Baubetriebswirtschaft, Baumanagement oder Stadt­, Regionalplanung an. 
    Ausbildungsart:  Studium
    Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.), Bachelor of Science (B.Sc.), Diplom­Ingenieur/-in (Dipl.­ Ing.)
    Ausbildungszeit: Regelstudiendauer: 6-8 Semester
    Ausbildungsort: Universität, Fachhochschule, Berufsakade­ mie
    Ausbildungsinhalte: Baubetrieb, Baustatik, Baustoffe, Geotechnik, Hochbaukonstruktion, Holzbau, Massivbau, Mathematik, Siedlungswasserwirtschaft, Stahlbau, Straßenbautechnik, Technische Mechanik/Tragwerkslehre, Verkehrswesen/Vermessung, Wasserbau 
    Verdienst: Nicht benannt
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife an Universitäten, Fachhochschulreife an Fachhochschulen
    Sonstige Voraussetzung: ggf. Bestehen eines hochschulinternen Auswahlverfahrens, ggf. Nachweis über ein Vorpraktikum 

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: IT-Administratoren und IT-Administratorinnen überwachen den Datenverkehr, Datendurchsatz sowie Fehlerraten. Sie isolieren und beheben Fehler in Datenbanken, Systemen und Netzen, erarbeiten Richtlinien und Konzepte für einen möglichst störungsfreien Systembetrieb, führen Updates oder Backups durch, planen und dokumentieren Releases und Konfigurationsänderungen und setzen Sicherheitsmaßnahmen um, die den Systembetrieb gegen Angriffe von innen und außen schützen. 
    Ausbildungsart: Weiterbildungsberuf: Zertifizierte IT-Auf- stiegsfortbildung
    Abschluss: IT-Administrator/IT-Administratorin (IT-Administrator), IT-Administrator (IHK)
    Ausbildungszeit: Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorge- geben.
    Ausbildungsort: Die Weiterbildung findet im Selbststudium im Betrieb statt. 
    Ausbildungsinhalte: Überwachen des Systembetriebs, z.B. initiale Bereitstellung und kontinuierliche Überwachung durchführen, Reportings planen, Reports und Dokumentationen erstellen, Change Management und Workarounds einrichten. Störungen, Lösungen und Anforderungen analysieren und kategorisieren, mögliche Probleme identifizieren, Lösungen ausarbeiten, Störung beheben, Tests durchführen, Durchführen von Änderungen, z.B. Anforderungen analysieren, Aufwände schätzen, Komponenten entwickeln bzw. beschaffen, Release erstellen, konfigurieren, testen und integrieren und Prozess dokumentieren, Umsetzen und Überwachen von IT-Sicherheitsmaßnahmen, z.B. Sicherheitskonzept und technische Sicherheitsmaßnahmen umsetzen, kontinuierliche Kontrollen durchführen, Prüfergebnisse und Sicherheitsmaßnahmen bewerten.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 3.204 bis € 3.622
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Voraussetzung ist in der Regel ein hinreichendes Qualifikationsniveau auf Basis einschlägiger Berufsausbildung oder Berufserfahrung.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: a
    Tätigkeit: Landwirte und Landwirtinnen erzeugen pflanzliche sowie tierische Produkte und verkaufen diese. Ab­ hängig vom jahreszeitlichen Ablauf bearbeiten sie Böden, wählen Saatgut aus, mähen, düngen, pflegen Pflanzen und wenden Pflanzenschutzmittel an. Im Öffentlichen Dienst arbeiten Sie in Landwirtschaftsämtern.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Landwirt/Landwirtin
    Ausbildungszeit: 36 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Nutztiere gefüttern und betreuen, Vorbeugemaßnahmen gegen Tierkrankheiten, Maschinen für die Bodenbearbeitung, Saat, Düngung und Ernte bedienen,  Wartungsvorschriften, Anlagen zum Trocknen, Reinigen, Sortieren, Mahlen und Mischen benutzen, Milchmelken und der Euterpflege,   Bodenuntersuchungen durchführen und den Nährstoffgehalt des Bodens ermitteln,  Qualitätsnormen und -kontrollen, Futtervoranschlag und Futterberechnungen sowie allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.121 bis € 2.234
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Es werden überwiegend Ausbildungsanfänger/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss bzw. Hauptschulabschluss eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Mechatroniker/-innen bauen mechanische, elektrische und elektronische Komponenten, montieren sie zu komplexen Systemen, installieren Steuerungssoftware und halten die Systeme instand.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Mechatroniker/Mechatronikerin
    Ausbildungszeit: 42 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Bohrungen herstellen, Bleche, Rohre und Profile schweißen, Einschübe, Gehäuse und Schaltgerätekombinationen zusammenbauen, Verfahren und Messgeräte auswählen, Messfehler abschätzen und Messeinrichtungen aufbauen,  Baugruppen und Geräte in unterschiedlichen Arten nach Unterlagen und Mustern verdrahten, Netzwerke und Bussysteme installieren und konfigurieren, elektrische und fluidische Schaltungen nach vorgegebenen Problemstellungen aufbauen, Schutzeinrichtungen, Schirmungen, Verkleidungen und Isolierungen anbringen,
    Steuer-, Regel- und Überwachungseinrichtungen prüfen, Regelparameter einstellen,
    mechatronische Systeme in Betrieb nehmen und Funktionsprüfung durchführen.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung (monatlich): € 2.867 bis € 3.334
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Es werden überwiegend Ausbildungsanfänger/-innen mit mittlerem Bildungsabschluss eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Physiklaboranten und -laborantinnen führen physikalische Messungen und Versuchsreihen durch. Sie bauen Versuchsanlagen auf, bereiten Messungen bzw. Versuche vor, führen sie durch und dokumentieren sie. Sie arbeiten  an Hochschulen und physikalischen Forschungsinstituten und in Prüflaboratorien.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Physiklaborant/Physiklaborantin
    Ausbildungszeit: 42 Monate
    Ausbildungsort:  Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Laborgeräte aus den unterschiedlichsten Materialien, z.B. Glas, Porzellan und Metall, zum Aufbewahren, Lagern, Trennen, Vereinigen und Reinigen von Arbeitsstoffen einsetzen, Arbeitsstoffe kennzeichnen und z.B. mit Säuren und Salzen sowie mit organischen Lösemitteln umgehen, physikalische und chemische Methoden der Stofftrennung, -vereinigung und -reinigung, Spannung, Widerstand und Stromstärke messen sowie Schaltungen anfertigen und Geräte montieren, mikrobiologische Arbeitstechniken anwenden, z.B. Sterilisation und Desinfektion, Schutz vor Korrosion und Verschleiß, Mechanik von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen charakterisiern, Kräfte bestimmen und berechnen sowie elastische Größen bestimmen,  Messungen und Berechnungen zur Wärmeausdehnung durchführen, Sicherheitsmaßnahmen zum Strahlenschutz, Computer zur Lösung labortechnischer Aufgaben einsetzen sowie  allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 2.426 bis € 2.682
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Überwiegend werden Ausbildungsanfänger/-innen mit Hochschulreife eingestellt.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Schiffsmechaniker/-innen bedienen, reparieren und warten die Maschinen und technischen Anlagen an Bord eines Schiffes und führen Instandhaltungsarbeiten an Deck durch. Im Öffentlichen Dienst arbeiten sie bei der Bundesmarine, bei der Küstenwache (Bundespolizei)
    und bei Wasserwirtschafts- und Schifffahrtsämtern.
    Ausbildungsart: Ausbildungsberuf - Dual
    Abschluss: Schiffsmechaniker/Schiffsmechanikerin
    Ausbildungszeit: 36 Monate
    Ausbildungsort: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule
    Ausbildungsinhalte: Wachdienst in der Schiffsbetriebsführung an Deck und im Maschinenraum ausführen und dabei z.B. Betriebswerte von Maschinen und Anlagen wie z.B. Temperaturen, Füllstände oder Drücke ablesen, aufzeichnen und einschätzen, Ladungs- und Umschlagprozesse, Sicherheit und Beschaffenheit der Laderäume, Ladetanks und Decks kontrollien, Gefahren und Risiken für das Schiff einschätzen und dokumentieren, Maschinen und Anlagen warten und instand setzten sowie allgemeinbildende Fächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde.
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttoheuer (monatlich): € 3.557 bis € 4.192. In der Bruttoheuer sind pauschalierte Beträge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit, Überstunden, Verköstigung und andere Sachbezüge und Leistungen enthalten.
    Angeboten von: Nicht benannt
    schulische VoraussetzungRechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. 
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt

    Fachrichtungen: Nicht benannt
    Tätigkeit: Techniker/-innen im Bereich Umwelt/Landschaft pflegen und entwickeln Kultur­ und Erholungsland­ schaften und sorgen dafür, dass Umweltbelastungen in der Agrarwirtschaft verringert werden. ­verwertung. Auch führen sie Erhebungen vor Ort durch, z.B. erfassen sie den Zustand von Baumbeständen. Außerdem überwachen sie agrarwirtschaftliche Betriebe, um ökologische Schäden in der Landschaft zu dokumentieren bzw. durch Maßnahmen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang beraten sie auch Betriebe und Kommunen darüber, mit welchen Methoden die Umweltverträglichkeit landwirtschaftli­ cher Produktionsverfahren gesteigert werden kann. Neben ihren fachlichen Tätigkeiten übernehmen sie organisatorische und betriebswirtschaftliche Aufgaben wie Controlling, Personalführung und Ein­ satzplanung.
    Ausbildungsart: Weiterbildung an Fachschulen (landesrechtlich geregelt)
    Abschluss: Die Weiterbildung ist nur in den genannten Bundesländern landesrechtlich geregelt und führt zu folgenden Abschlussbezeichnungen: Mecklenburg-Vorpommern: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin - Fachrichtung Agrartechnik, Schwerpunkt Umwelt/Landschaft, Sachsen: Staatlich geprüfter Techniker/Staatlich geprüfte Technikerin für Umwelt und Landschaft
    Ausbildungszeit: 7­12 Monate (Vollzeit) 
    Ausbildungsort: Fachschule: Unterrichtsräume, Labors, im Freien 
    Ausbildungsinhalte: kologie, Ökosystemlehre, angewandte Landschaftspflege, Umweltschutztechnik, Raumordnung und Landesentwicklung, Umweltökonomie, Umweltrecht, Taxations­ und Entschädigungslehre 
    Verdienst: Beispielhafte tarifliche Bruttogrundvergütung im Tarifbereich öffentlicher Dienst (monatlich): € 2.999 bis € 3.688
    Angeboten von: Nicht benannt
    Schulische Voraussetzung: Vorausgesetzt wird der Abschluss als staatlich geprüfte/r Techniker/-in in einer der folgenden Fachrichtungen: Landbau, Gartenbau, Garten­ und Landschaftsbau oder Hauswirtschaft und Ernährung.
    Sonstige Voraussetzung: Nicht benannt


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